Segui guilana
Das Dorf Guena liegt auf dem Mandingo-Plateau, der Hochebene, sieben Kilometer von Siby entfernt. Ein steiniger Weg führt steil bergauf, am berühmten Fels-Bogen des Kamandjan … > Artikel lesen
Das Dorf Guena liegt auf dem Mandingo-Plateau, der Hochebene, sieben Kilometer von Siby entfernt. Ein steiniger Weg führt steil bergauf, am berühmten Fels-Bogen des Kamandjan … > Artikel lesen
Die Erdnussernte hat in der zweiten Oktoberhälfte begonnen und dauert bis Ende November. In Haus und Hof erledigen die Frauen jetzt nur das Notwendigste. Kurz … > Artikel lesen
Mali ist das Land der Wochenmärkte. Die Markttage einer Region sind aufeinander abgestimmt, denn die Händlerinnen, bedienen jede Woche mehrere Märkte, meist drei. Auch in … > Artikel lesen
Fatoumata Kamara stellt Seife her, nicht zum Verkauf, sondern zum persönlichen Gebrauch der Familie, ihrer Kinder, ihres Mannes insbesondere ihrer Mutter, die keine andere Seife … > Artikel lesen
Der Alltag der Frauen in Siby spiegelt den Umbruch von der Subsistenzwirtschaft zur modernen Geldwirtschaft. Zum Beispiel Korotoumou Doumbia, Mitte vierzig, nie zur Schule gegangen, … > Artikel lesen
Fin Fin (wörtlich: schwarz, schwarz) nennen nur noch die Alten die Holzkohle. Heute hat sich die französische Bezeichnung durchgesetzt: charbon. Auf den Wochenmarkt von Siby … > Artikel lesen
Auf dem Weg nach Guinea öffnet sich südwestlich des Mandingo-Gebirges eine nur spärlich erschlossene weite Buschlandschaft. Von der Asphaltstraße aus verlaufen kleine Pisten in nah … > Artikel lesen
In Mali finden sich vielfältige Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Großfamilien. Benkadi, „harmonisches Miteinander“, nennen dreizehn Frauen im Dorf Kalassa ihren Zusammenschluss. Sie alle gehören … > Artikel lesen
Korotoumou Doumbia steht an der Ecke des offenen Hofs ihrer Familie vor einem hohen, locker geschichteten Stapel Feuerholz (auf Bambara Lôko). Den hat sie im … > Artikel lesen
„Die chefferie hat immer einen griot oder eine griotte“, sagt Djenebou Koné. „Die überbringen die Nachrichten; ohne die ist keine Zeremonie denkbar.“ Kendja Soumaro ist … > Artikel lesen
So wie Kendja Soumaro ihr Alter beschreibt, ist sie Anfang der 1940iger Jahre in eine Familie von forgerons (Schmieden) geboren, im Dorf Narena, einige Kilometer … > Artikel lesen
Gefegt wird morgens und abends, immer in gebückter Haltung. Mit kurzem Besen wird das Innere der Hütte vom Staub befreit. Nach einem Monat ist der … > Artikel lesen