Zum Schutz der Kinder wird das Gelände der Grund- und Mittelschulen in Kalassa mit einer Hecke umgeben. 33 Jugendliche aus dem Dorf helfen, 600 Sträucher zu pflanzen und mit Schutzkörben zu umgeben. Sie werden auch die Bewässrung der Pflanzen übernehmen.
Leonie Weber
ISAP Praktikanten
Das CAAS betreut gegenwärtig mehrere Praktikanten, die eine vierjährige Ausbildung im Institut Sylvo Agro-Pastoral (ISAP) in Siby absolvieren. Das ISAP ist eine staatliche Schule mit Ausbildungsgängen in den Bereichen Landwirtschaft, Viehzucht und Forstwirtschaft. Im CAAS sammeln die Praktikanten Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Lehrinhalte. Es ist die erste Zusammenarbeit der beiden Lehrinstitutionen.
Hofladen
Die Regale des Hofladens des CAAS auf dem Gelände von Kalassa 1 sind erfreulich gut mit im eigenen Betrieb hergestellten Lebensmitteln gefüllt. Von der in der malischen Küche beliebten Erdnusspaste, über getrocknete Zwiebeln, Tomaten und Paprika, Gewürze, Säfte, Sirup, Öl und Milch können hier zum Beispiel erstanden werden. Die Produkte verkaufen sich gut.
Tikagiranan
Erdnüsse werden nicht roh verzehrt, sondern vor dem Verzehr gekocht (z. B. in Ghana) oder geröstet (z. B. in Mali). Auch die pâte d’arrachide, die in ganz Mali beliebte Erdnuss-Soße, stellt man aus gerösteten Erdnüssen her. Erst die Röstung ergibt das Aroma.
Auf dem Land benutzt man dafür eine auf einem eisernen Untergestell eingehakte und über offener Glut platzierte Rösttrommel aus Blech, Tikagiranan, die über dem Feuer kontinuierlich zu drehen ist.
Eine solche Trommel fasst bis zu 25 kg Erdnüsse. Man muss sie möglichst langsam und gleichmäßig über der Glut drehen. Für eine Ladung mit 25 kg braucht man ungefähr zwei Stunden, für eine mit 20 kg etwa anderthalb Stunden. Zwischendurch werden Proben entnommen, um den Grad der Röstung zu prüfen.
Mariam Kamara aus Congola hat sich gemeinsam mit zwei Nachbarinnen bei einer anderen Frau im Dorf eine Tikagiranan geliehen. Für einen Tag berechnet die einen Mietpreis von 250 FCFA (40 Cent). Den teilen sich die drei. Bargeld ist immer und immer extrem knapp, selbst bei so kleinen Beträgen.
Als wir den Hof betreten, ist die erste Röstung fast beendet. Jetzt ist Mariam Kamara an der Reihe. Sie röstet für ihre eigene Familie. Von diesen Erdnüssen, sagt sie, werden sie alle über die gesamte Regenzeit essen. Ihr Ehemann ist Bauer. Er pflanzt auf 2 Hektar Mais an und auf weiteren 2 Hektar Hirse, petit mil.
Die Frauen sind guter Stimmung. Eine dreht gerade die Rösttrommel, sie hat 7 Kinder. Die andere Frau sagt voll Stolz: „Ich habe mehr. Ich habe 12“, 4 Mädchen und 8 Jungen.
Wie überall in diesen Tagen sprechen die Frauen unter einander über die Vorbereitungen auf das am 17. Juni unmittelbar bevorstehende islamische Opferfest Tabaski.
„Wir werden Fleisch braten“, sagen sie und „man muss sich die Haare dafür besonders schön machen, um dem Ehemann zu gefallen“, lachen und wiederholen „wir werden Fleisch braten“.
Schulbau in Kalassa
Das CAAS erlebt bei der Aufnahme der jungen Frauen in den sechsmonatigen Grundkurs die Mängel des ländlichen Schulsystems ganz hautnah. Es setzt sich deswegen sehr für die Förderung der allgemeinen Schulbildung in Siby und im Mandé (dem 20 Kommunen umfassenden Landstrich um Siby herum) ein.
Seit einigen Jahren gibt es ein Schulamt eigens für den Mandé, ein so genanntes Centre d’Animation Pédagogique (CAP). Dieses CAP ist Nachbar des CAAS und hält unter anderem seine Lehrerkonferenzen unter dem multifunktionellen Hangar auf dem Campus des CAAS ab.
Im CAAS finden auch jährlich Schulwettbewerbe und die intensiven Nachhilfe-Sommercamps statt, die dazu dienen, die Lücken des vergangenen Schuljahres ein bisschen zu schließen. An ihnen nehmen hunderte von Schüler(inne)n teil.
Durch den regelmäßigen und vertrauten Austausch mit den Fachlehrern des CAP auf der einen und dem Leiter der Grundschule von Kalassa auf der anderen Seite ist das CAAS auf die große Schieflage bei dem sogenannten second cycle gestoßen, den Klassen 7 bis 9 der eigentlich obligaten Grundschule. Mehr als einhundert jugendliche Schüler(innen) im Alter von 13 bis 16 Jahren machen sich zwei Mal am Tag auf den 3 km langen Marsch zu der hoffnungslos überfüllten Schule in Siby. Für diese Jugendlichen ist Schulbildung und die Beherrschung der wesentlichen Kulturtechniken, Lesen, Schreiben und Rechnen, der einzige Ausweg aus der ländlichen Armut.
Die Grundschule in Kalassa ist keine staatliche Schule. Sie gehört als école communautaire dem Dorf selbst und steht auf dörflichem Grund und Boden. Sie liegt im Ortskern und dient auf diese Weise zugleich als Versammlungsort. Dies war eine wesentliche Voraussetzung für die Förderung.
Mit diesem Bau ließ sich das bereits vorhandene Schulgelände sinnvoll ergänzen und einen Schulhof bilden. Das gesamte, zuvor ungeschützte, Gelände wird mit einer dichten Hecke umgeben und der Schulhof mit Schatten spendenden Bäumen bepflanzt. Im Zentrum des Schulhofs befindet sich eine Wasser-Entnahmestelle des, vom CAAS eingerichteten, dörflichen Trinkwassernetzes.
Um nicht allein dem oben beschriebenen Mangel an Schulplätzen abzuhelfen, sondern zugleich ein Beispiel zu setzen, wie eine solche „Mittelschule“ heute aussehen kann, ist das Gebäude grundsätzlich anders konzipiert als die regulären Schulgebäude. Es ist natürlich belichtet (Oberfenster und Glas-Louvres), klimagerecht orientiert (Ost-West) und quer belüftet. Man kann aus den Klassenzimmern hinausschauen. Es ist rundum beschattet und von Bänken umgeben. Das Schulgebäude ist an das dörfliche Stromnetz angeschlossen. Beleuchtung und Ventilatoren ermöglichen die Nutzung auch abends und in der heißen Zeit.
Zur Finanzierung des Baus dieser Schule haben großzügige private Spenden beigetragen. Den Betrieb des schwierigen ersten Schuljahres fördert eine Spende des Häuser der Hoffnung – Schulbildung für Afrika e.V. in erheblichem Maß.
Regenzeit im Mandé
Am 18. Juni regnete es zum zweiten Mal, „ganz gut, aber nicht reichlich“, einen Tag später zum dritten Mal, „weniger als gestern“. Am 24. Juni endlich kam der große Regen, auf den alle gewartet haben. Am Nachmittag fing er an und hörte bis zum Mittag des nächsten Tages nicht auf.
Damit beginnt die Anbausaison. Die Bauern fangen an zu pflügen und zu säen; erst die Hirse, dann den Mais. „Wer keine Hirse sät, fängt gleich mit dem Mais an“, sagt Brehima Coulibaly. Wer schon gepflügt hat, sät ab heute. „Das Samenkorn keimt innerhalb von 4 bis 5 Tagen.“
In der Nähe von Siby wie in der anderer Dörfer empfiehlt sich das jedoch nicht, solange die Dorfbewohner sich nicht geeinigt haben, ab wann das Vieh einzusperren ist. Erst wenn kein Tier mehr frei herum läuft, beginnt die Feldarbeit zu 100 Prozent.
Am 20. Juni hat der Dorfchef die Versammlung einberufen. Nach der Versammlung schickte er den Dorfschreier, einen homme de caste (Mann der Handwerkerkaste) „seit Jahren der selbe“, mit dem Lautsprecher durch den Ort: „Ich bin das Sprachrohr des Dorfchefs und informiere alle Tierhalter: Schafe, Ziegen, Rinder und Esel sind bis spätestens 28. Juni einzusperren.“ Er nennt immer die genaue Frist, sie darf nie länger als eine Woche sein.
In jedem Quartier von Siby wird ab dem 29. Juni eine Gruppe junger Männer beauftragt, auf Streife zu gehen und frei herumlaufende Tiere aufzugreifen und an einem Sammelplatz zu bringen.
„Jedes Jahr gibt es Familien, die ihre Tiere frei kaufen müssen.“ Pro Rind oder Esel werden 1.000 FCFA (1,50 Euro) fällig, für Schaf oder Ziege 750 FCFA (1.10 Euro). Die Strafen kassiert der Dorfchef. Das Geld wandert in die Dorfkasse und wird in einer „verschlossenen Kassette“ verwahrt.
Das CAAS im Malischen Radio
Einer der bekanntesten Radio-Journalisten Malis, Kassim Traoré, berichtete am 6. Juli direkt aus dem und über das CAAS.
Das CAAS Team war sehr erfreut, zu hören, dass die Sendung auch weit über die Grenzen hinaus von der Malischen Diaspora wahrgenommen wurde – ein malischer Doktorand in den USA meldete sich im Anschluss mit der Anfrage zur Möglichkeit eine Praktikums beim CAAS.
Kassim Traoré stellt außerdem jeden Donnerstag im Radio eine Vignette aus Barbara Papendieck’s Blog und dem daraus hervorgegangenen Buch „Das andere Mali” auf Bambara vor.
Neue Erdnuss-Röstmaschine
Anfang Juni konnte das CAAS eine neue Erdnuss-Röstmaschine der Firma Pisto Maschinenbau in Betrieb nehmen. Chargen von 25 kg können nun innerhalb von 20 Minuten gleichmäßig geröstet werden.
Erdnüsse werden in der Malischen Küche zum Beispiel als Basis einer sehr beliebten Sosse verwendet.
Ein Gemeinschaftsgarten in Sinda
Der Gemüsegarten von einem halben Hektar gehört der Familie Kamara und liegt neben deren Hof im Dorf Sinda, 7 km östlich von Siby. Acht Frauen der Familie haben hier ihre Beete, darunter auch Assietou Traoré verheiratete Kamera. „Den Garten gibt es seit mehr als zwanzig Jahren“, sagt ihre Schwiegermutter. Die Frauen düngen mit Kuhmist. Die Kühe sind nicht weit. Man sieht sie auf den Weiden auf dem Weg zu den Gärten.
Von den vier Schachtbrunnen geben zwei nur während der Regenzeit Wasser, die anderen zwei haben jetzt im Februar Wasser in 13 Meter Tiefe.
Sobald die große Hitze einsetzt, wird die Bewässerung täglich schwieriger. Ab Februar, März wächst die Konkurrenz unter den Frauen um das Wasser. Jede versucht, der anderen zuvor zu kommen, um sich Wasser für ihre Beete zu sichern. Assietou steht dann schonmal um 4 Uhr auf und trifft zuweilen bereits auf andere Frauen. Das führt leicht zu Streitereien untereinander, aber nicht zu echten Zerwürfnissen, sagt sie.
Assietou ist 23 Jahre alt. 9 Jahre lang hat sie die Schule in Siby besucht. Eigentlich wollte sie weiter zur Schule gehen, schaffte aber den Hauptschulabschluss nicht, das Diplome d’Education Fondamentale (DEF). Mit 18 Jahren heiratete sie in die Familie Kamera und hat inzwischen drei Kinder.
Auf ihrer Gartenfläche, 120 qm (20 x 6 ) pflanzt Assietou drei Gemüsesorten an: Blattsalat, Süßkartoffeln und Amarante, deren Blätter wie Spinat für die grüne Sauce verwandt werden.
Am Markttag noch vor 6 Uhr hat Assietou die Salatblätter geerntet und war um 10 Uhr auf dem (neuen) Markt in Tabou, 13 km entfernt. „Ich habe 8.000 FCFA (12 Euro) eingenommen“, gerechnet hatte sie mit 13.500 FCFA (20 Euro). Der Transport hin und zurück hat 600 FCFA (90 Cent) gekostet und eine kleine Mahlzeit auf dem Markt 500 FCFA (75 Cent).
Alle Frauen gehören zur selben Großfamilie, die täglich gemeinsam isst. Jeden Mittag und jeden Abend werden in einem großen Kessel, 25 kg Mais oder Hirse oder manchmal auch Reis gekocht.
Der Korbflechter
Mamadou Coulibaly arbeitet jeden Tag am gleichen Ort unter den Mangobäumen von Dissoumana. Hier flicht er aus Bambusstreifen Schutzkörbe für Bäume. „Ich mache das seit vier Jahren, ganz alleine und auf eigene Rechnung; nur auf Bestellung, kleine und große Aufträge. Ich kann so viel verarbeiten, wie ich heranschaffen kann.“
Der große Korb kostet 1.000 FCFA (1,50 Euro), der kleine 750 FCFA. Einen Auftrag für 20 Schutzkörbe hat er gestern fertig gestellt. Jetzt arbeitet er an einem neuen Auftrag, wieder für 20 Stück.
Auf der anderen Seite des Gebirges, fast zehn Kilometer entfernt, befindet sich ein großer Bambuswald. Dort kann jeder so viel Bambus schlagen, wie er will. Vor sechs Uhr früh bricht Mamadou Coulibaly auf. Zwei Stunden braucht er für den Aufstieg, um den Bambus auszusuchen und zu schlagen. Für den Abstieg braucht er 2,5 Stunden. Rast macht er auf halbem Wege, da wo das Wasser aus der Quelle den Berg hinunter läuft.
„Ich kann 10 Bambusstangen auf dem Kopf tragen.“ Der Weg ist weit, steinig und überaus beschwerlich. In normalen Zeiten macht er das zwei Mal die Woche. Ist viel zu tun, geht er vier, oder manchmal sogar fünf mal die Woche.
Mamadou Coulibaly stammt aus Siby, Sabacoro, drei Kilometer von seinem schattigen Arbeitsplatz entfernt. Er ist mit einer einzigen Frau verheiratet und hat sechs Kinder. Auf die Frage nach seinem Alter antwortet er: „Da muss ich auf meinem Personalausweis nachschauen“, seiner carte d’identité. Er ist 42 Jahre alt.
„Früher habe ich auf dem Feld gearbeitet“, sagt Mamadou Coulibaly, „aber mit dieser Arbeit verdiene ich mehr und habe ein besseres Auskommen. Zur Zeit gibt es eine große Nachfrage nach meinen Körben.“
Der Ast des Néré
In Tiencoura, einem Viertel von Siby, lebt die Familie Koné auf einem großen Hof, vier Brüder mit ihren Frauen und Kindern. Oumou Camara, 28 Jahre alt, hat vier Kinder mit dem jüngsten Sohn der Familie. Eine Schule hat sie nie besucht. Ist sie die einzige Ehefrau des jüngsten Bruders? „Bislang ja“ sagt sie, „in Zukunft wird er sicher noch eine andere heiraten – bis zu vier Frauen darf er“. Dann fügt sie mit einem Lächeln hinzu: „Bei uns ist das noch immer so.“
Die Felder der Familie, insgesamt zehn Hektar, ein Erbe des Ururgroßvaters, liegen fünf Kilometer südlich von Siby an der Piste nach Congola. Im zweijährigen Fruchtwechsel baut die Familie hier Hirse, Mais und Erdnüsse an.
Auf diesen Feldern sind vier Frauen bei der Feldarbeit als sie während eines plötzlich aufkommenden Unwetters ein brechendes Geräusch in ihrer Nähe hören. Sobald der Sturm sich legt, gehen sie nachschauen.
Von einem hohen, wild gewachsenem Néré – Baum (Parkia biglobosa – bis zu 30 Meter hoch, Stamm-Durchmesser bis zu 130 cm) am Rande ihres Feldes ist ein riesiger Ast abgebrochen, von der Größe eines Baumstamms.
Als erstes suchen die Frauen einen großen Stein und wuchten ihn auf den abgebrochenen Ast. Bei den hier ansässigen Malinke das traditionelle Zeichen: „Nicht anrühren, der gehört uns.“
Eine Woche später rücken die vier Frauen mit ihren Buschmessern dem mächtigen Ast zu Leibe und hacken ihn in Stücke. Mit einem Katakatani (chinesisches motorisiertes Dreirad mit Pritsche) lassen sie das Holz ins Dorf abfahren und teilen es untereinander auf. Die 6 Fuhren kosten 15.000 FCFA (20 Euro).
Um die großen, schweren Aststücke in handbares Brennholz für die Küche zu zerteilen, brauchen die Frauen eine ganze Woche. Das Feuerholz, so schätzen sie, reicht jeder von ihnen mehrere Monate.
Waga
Mamadou Li ist Pheul und lebt im Osten des Dorfes Kamale, 5 Kilometer vor Siby. Mamadou Li fertigt Reetmatten an, zwei Meter hoch und vier Meter lang. Das Material, Schilf, wächst während der Regenzeit in den Niederungen an den Bachläufen und trocknet danach.
Erst im trockenen Zustand wird das Reet geschnitten, gesäubert und zu Matten verarbeitet, Waga genannt. Sie werden überall gebraucht: als Zäune, um Schuppen zu decken, als Schattendächer. Auf den großen Sattelschleppern, die nach Mauretanien fahren, benutzt man diese Matten als Unterlage auf den Ladeflächen.
Mamadou Li versucht, immer genug Reet für die Fertigung von zwei Matten herbei zu schaffen. Um am Bachrand Stellen zu finden, die vom Vieh nicht niedergetrampelt worden sind, muß er bis zu zehn Kilometer auf seinem Motorrad zurücklegen. Das tut er alle zwei Tage.
Vor Ort säubert er den Reet von den Blättern und sortiert die Stiele nach Länge bevor er sie bündelt, Material für zwei Matten. Am liebsten würde Mamadou das ganze Jahr über Matten herstellen. Aber in den drei Monaten vor Beginn der Regenzeit wird das Reet knapp: „Meine Feinde sind vor allem die Kühe. Die fressen es.“
Diese großen Matten herzustellen ist reine Männerarbeit. „Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die Reetmatten herstellt“, sagt Mamadou. Das Handwerk hat er von seinem Vater gelernt. Der tat das sein Leben lang.
Die Matte verkauft er momentan für 3.500 FCFA (5.30 Euro). Wenn Termiten sie nicht zernagen, hält sie drei bis vier Jahre.
Ein Gewerbe so alt wie die Menschheit.